"Die Kraft  steckt in der Qualität"

Immer weiter, immer besser. Kontinuierliche Qualitätssicherung und Verbesserung

Die Steinbeis+Akademie sieht Qualität als die zentrale Verantwortung gegenüber den kooperierenden Unternehmen sowie jedem einzelnen Lehrgangsteilnehmenden und auch gegenüber der Gesellschaft.

In der Steinbeis+Akademie hat der zentrale Bereich der Qualitätssicherung eine koordinierende Funktion inne. Alle Prozesse werden im Bereich Qualitätssicherung dokumentiert, fachlich überprüft und gesteuert.

Wissenstransfer ist auch bei der Qualitätssicherung unentbehrlich. Deshalb ist die Einbindung externer Expert:innen für uns selbstverständlich, wenn es darum geht, die Qualität der Angebote an der Steinbeis+Akademie weiter zu verbessern.
 

Qualitätszirkel der Steinbeis+Akademie

Bereits bei der Planung eines neuen Lehrgangs achten wir konsequent auf Qualität. Ausgehend von einer Markt- und Expertenanalyse wird der Lehrgang unter Einbindung von Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft konzipiert. Teil des Genehmigungsprozesses ist  die finale Prüfung durch den Beirat der Akademie.

Nach Genehmigung durch die Akademie-Leitung und den Beirat, wird der Lehrgang vom zuständigen Steinbeis-Institut eigenverantwortlich durchgeführt, begleitet von einer kontinuierlichen Evaluation seitens der Teilnehmenden, der Lehrbeauftragten, der Institutsleitungen sowie der Akademieleitung. Auf Basis der daraus resultierenden Ergebnisse wird ein Maßnahmenkatalog entwickelt, der durch seine Umsetzung den Kreis des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses schließt.

Qualitätszirkel | © Steinbeis+Akademie 2018

Qualitätszirkel
© Steinbeis+Akademie 2018

Schritt 1: Konzeption der Zertifikatsprüfungsordnung

Das den Lehrgang durchführende Steinbeis-Transfer-Institut legt unter Beteiligung der Kundinnen bzw. Kunden ein Konzept des Lehrgangsinhaltes vor.

 

Schritt 2: Analyse

Die Akademie prüft die eingereichten Lehrgangsinhalte hinsichtlich formaler Anforderungen.  Ergänzend dazu prüft der Beirat den Lehrgang vor dem Hintergrund strategischer und inhaltlicher Aspekte.

 

Schritt 3: Implementierung

Die Umsetzung des Lehrgangs erfolgt. Diese umfasst  das Marketing und die Durchführung.

 

Schritt 4: Evaluation

Der Lehrgang wird durch Teilnehmende, Lehrbeauftragte sowie  Kundinnen bzw. Kunden evaluiert. Ergänzt werden diese Evaluationen durch jährlich erfolgende interne Audits. 

 

Schritt 5: Adaption

Die sich aus Schritt 4 ergebenden kleineren Korrekturmaßnahmen fließen in den laufenden Betrieb ein. Die umfangreicheren Verbesserungen werden nach Abschluss eines Kurses initiiert, indem die notwendigen Maßnahmen festgelegt und umgesetzt werden. Dieser letzte Schritt des Qualitätszirkels führt zu einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess und einer Optimierung des Angebots.

Transparenz von Anfang an

Die Teilnehmenden erhalten zu Beginn des Lehrgangs Informationen zu den Lehrveranstaltungen, den Prüfungen und den rechtlichen Grundlagen des Lehrgangs durch spezifische interne Informationssysteme.

 

Systematische Evaluation

Regelmäßig werden Lehrveranstaltungen extern evaluiert. Hinzu kommen Evaluationen durch Hochschulangehörige. 

Die Ergebnisse sämtlicher Evaluationen werden ausgewertet und fließen in die kontinuierliche Verbesserung und Gestaltung der Lehrgangsprogramme ein.

 

Evaluation durch die Teilnehmenden

Die Lehrprogramme werden ebenfalls kontinuierlich evaluiert. Teilnehmende werden nach jeder Lehrveranstaltung über die Qualität der Lehre und der Lehrgangsorganisation befragt.